Sie kümmern sich um Ihre Eltern, aber Ihnen wachsen die Aufgaben allmählich über den Kopf?

Sie haben ein schlechtes Gewissen und das Gefühl „Egal, wie viel ich mache, es ist nie genug!“ Damit sind Sie nicht allein, denn so sieht der Alltag vieler Elternbegleiter:innen aus. Auch wenn Sie als Tochter oder Sohn keine direkten Berührungspunkte mit der körperlichen Pflege der Eltern haben, sind Sie organisatorisch, zeitlich und emotional sehr stark mit deren Wohlergehen und Versorgung beschäftigt.
 

Was Sie aus der Veranstaltung mitnehmen können:

In diesem Vortrag werden von der Referentin Petra Wieschalla, welche gleichzeitig Autorin des Buches „Überlebenstipps für Elternkümmerer: Eltern begleiten, Fallen vermeiden“ ist, die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Elternkümmer:innen intensiv beleuchtet – von Alltagsorganisation und emotionaler Belas­tung, Umgang mit Sorgen, Pflichtgefühl und Abgrenzung, bis hin zu Konflikten zwischen den Geschwistern. Wie gelingt es, sich gut um die Eltern zu kümmern und gleichzeitig gut für sich selbst zu sorgen?

    Dauer: 90 Minuten
    Richtet sich an: Berufstätige mit Betreuungs- oder Pflegeverantwortung, Elternkümmernde, Angehörige demenzerkrankter Menschen